Am 9.Sept wurden die Kameraden des Branddienst Zuges zu einer Zugsübung geladen. Einleitend eine kurze und lehrreiche Theorieausbildung zum Thema Fahrzeugbrand und im Anschluss eine Realbrandübung eines KFZ. Eine sehr spannende und lehrreiche Übung für alle Teilnehmenden.
Am 31.Mai waren alle Züge zu einer gemeinsamen Übung mit Schwerpunktthemen eingeladen. Es wurden ein Stationsbetrieb mit drei Stationen beübt. Station 1 waren unterschiedliche Bergungswege aus dem Traktor. An Station 2 wurde Glasmanagement und Säbelsäge beübt. Sowie die Station 3 beschäftigte sich mit dem Thema taktische Ventilation. Ein sehr interessanter Abend, im Anschluss gab's noch eine Feuerwehrjause und einen gemütlichen Ausklang.
Am 16.Jänner fand die erste Kraftfahrerschulung für das Jahr 2019 statt. Gestartet wurde mit einem Dialog über rechtliche Grundlagen, das Verhalten im Straßenverkehr mit einem Einsatzfahrzeug und potentielle Gefahren bei Einsatzfahrten.
Auch aufgrund der aktuellen Wetterlage wurde das Anlegen der Schneeketten an den Fahrzeugen behandelt. Damit jeder Kraftfahrer mit der An- und Ablegen der Schneeketten vertraut ist, konnte dies jeder bei der Übung unter fachmännischer Anleitung versuchen.
Anschließend wurde noch schwerpunktmäßig der Umgang mit der Fahrzeuganbauseilwinde, Straßenwaschanlage und das fahren bei winterlichen Fahrverhältnissen geübt.
Am 12.Dezember traf sich der Lotsen-und-Nachrichtenzug um gemeinsam die Einsatzführungsunterstützung und Mittel der Lageführung zu beüben. In drei Gruppenarbeiten wurde jeweils ein fiktives Szenario ausgearbeitet und im Anschluss die Ansätze und Überlegungen in der großen Runde erläutert und diskutiert.
Am Freitag 19.10.2018 Vormittags wurde die Pflichtbereichsübung im Kindergarten Eberstalzell ausgetragen. Gemeinsam mit der FF-Spieldorf wurde die Brandbekämpfung als auch Personensuche im Kindergarten geübt. Im Anschluss gab's für die Kinder die Möglichkeit die Feuerwehrfahrzeuge zu erkunden.
Am 22ten Mai wurde die FF_EBERSTALZELL und Freiwillige Feuerwehr Spieldorf zu einer Begehung des in Bau befindlichen Fleischzerlegebetriebes eingeladen. Die Betriebsleitung unterstütz uns sehr, dass wir uns schon sehr bald mit diesem Objekt vertraut machen können. Wir bedanken uns recht herzlich beim Betrieb für diese Möglichkeit.
Am 18.Mai durften wir das Objekt Dach&Wand beüben. Zu dieser Pflichtbereichsübung, waren die FF_EBERSTALZELL und FF_SPIELDORF mit Gesamt 65 Mann vertreten, um einen Brand zu beüben. Dazu
wurde die Kalthalle mit dem Nebelmaschine "fire-fog" der FF-Sattledt vernebelt und die Atemschutztrupps durften die versteckten Übungspuppen suchen, als auch einen Brandbekämpfung simulieren.
Zwischenzeitlich wurde durch die FF_EBERSTALZELL und FF_SPIELDORF die Wasserversorgung vom Löschwasserbehälter als auch Hydranten aufgebaut und für einen möglichen Außenangriff der Wasserwerfer
in Stellung gebracht. Ein Trupp wurde auf das Dach, um Diese auf etwaige Sekundärbränden zu prüfen.
Der Übungsausklang erfolgte bei einer "Maurer-Forelle" und Getränke, welches uns dankenderweise von der Firma Dach&Wand zur Verfügung gestellt wurde.
Wir dürfen uns bei der Firma Dach&Wand und deren Brandschutzbeauftragten für die stets tolle und konstruktive Zusammenarbeit bedanken!
Jedes Jahr dürfen unsere Atemschutzträger ihre Leistungsfähigkeit und Fitness im Zuge des Finnentests überprüfen und sich für ein weiteres Jahr als tauglicher Atemschutzträger qualifizieren. Auch dieses Jahr durften wir den Parcours in Sattledt nutzen - vielen Dank an die Freiwillige Feuerwehr Sattledt.
Der Technische Zug startet am 14.Februar mit der ersten Zugsübung in das Ausbildungskonzept 2.0 der FF_EBERSTALZELL. Ende 2017 wurde das Ausbildungskonzept kritisch reflektiert und aufbauend
darauf die Lehrinhalte überarbeitet und erweitert. Der technische Zug hatte als erste Übung einen Stationsbetrieb angesetzt um möglichst umfassend die Gerätschaften und Arbeitsmethoden zu beüben
und die Kameraden auf das diesjährige Ausbildungsjahr einzustimmen.
Station 1 "hydraulisches Rettungsgerät": Neben den Grundlagen zu den Gerätschaften, wurde in dieser Station der Spreizer auch zum Anheben von Lasten verwendet.
Station 2 "Stabilisieren und Hebekissen": Unser vielseitiges Paratech Abstützsystem wurde behandelt und als nette Einlage wurde als Teambewerb das anheben einer Leiter beübt,
diese wurde mit randvoll gefüllten Wasserbechern trapiert. Das Feinfühlige arbeiten wurde unter beweis gestellt, und kein Tropfen Wasser verschüttet.
Station 3 "Spineboard, Rettungsboa, Stifneck": Die Bergung aus PKW und LKW wurde geübt, und dabei die Korrekte Verwendung von Stifneck und Rettungsboa verinnerlicht.
Am Samstag 3.Februar absolvierten 30 Kameraden und Kameradin eine interessante Ausbildung mit spineboard.at
Im Theorievortrag wurden Grundsätze der Einsatztaktik gelehrt bzw. aufgefrischt und die Zusammenarbeit zwischen Feuerwehr und Rettungsdienst behandelt.
Die beiden Praxisstationen standen im Zeichen der schnellen, effizienten und schonenden Patientenrettung. Unterschiedlichste Rettungswege aus PKW und LKW wurden erprobt.
Alljährlich wird eine eigene Schulung für die Kraftfahrer angeboten. Die Besonderheiten der Fahrzeuge werden behandelt und gemeinsam mit unseren Gerätewart wird Pflege, Wartung und Instandhaltung behandelt.
Heuer nutzten wir zugleich diesen Termin um das Kettenanlegen in Breiter Masse zu üben.
Am 18.November fand die F-KAT (Feuerlösch & Katastrophendienst) Übung im Bezirk Wels Land statt. Sammelplatz der eingeteilten Tanklöschfahrzeuge war in Eberstalzell, geschlossen wurde der Zug nach Sipbachzell verlegt, um dort eine Übung mit den Wasserwerfern abzuhalten. Gemeinsam wurde die Wurfweite der Wasserwerfer praktisch ermittelt, der Wasserbedarf bestimmt und eindrucksvoll die Schlagkraft erprobt.
Eine unseren zentralen Aufgaben ist die Einsatzvorbereitung. Laufend führen wir Schulungen und Übungen durch um Wissen zu vermitteln und dieses zu vertiefen. Der Wissensstand wird in Form von Leistungsprüfungen überprüft. Seit 2017 gibt es die Leistungsprüfung Branddienst, welche am 17.November das erst mal im Bezirk Wels Land durchgeführt wurde. Bei der ersten Leistungsprüfung Branddienst im Wels Land, war auch die FF_Eberstalzell mit Zugskommandanten Gerald Pernkopf vertreten. Das Team der ersten beiden Gruppen bestand aus Teile des Bezirks- und Abschnittsfeuerwehrkommandos, sowie zukünftige Bewerter unseres Bezirkes.
Am 22.Oktober durfte die FF_EBERSTALZELL an der Alarmstufe 2 Übung der Freiwillige Feuerwehr Vorchdorf teilnehmen. Übungsobjekt war die Firma Eurowheel, direkt neben der A1.
Pumpe Eberstalzell (LFB-A2) durfte eine Rund 400 Meter Löschwasserleitung von der Alm aufbauen. Tank Eberstalzell (TLF-4000) unterstützte mit Atemschutztrupp und simulierte mittels Wasserwerfer die automatische Hallenbeschäumung.
Wir durften uns an einer sehr gut organisierten Übung erfreuen, bei dir wir unseren Ausbildungsstand festigen konnten und vor allem die Zusammenarbeit mit den Nachbarfeuerwehren üben konnten.
Vielen Dank an alle Teilnehmer.
Fotos: FF_Eberstalzell und Haslinger Photography http://www.alfredhaslinger.net
Am 14ten Oktober öffnete die FF_Eberstalzell ihre Türen und gewährte einen Einblick in das Feuerwehrwesen.
Einleitend erläuterte uns Kommandant Wolfgang Scheureder die Aufgaben der Feuerwehr und beleuchtete auch die Arbeiten abseits der Einsätze.
Danach ging’s zu den Stationen, an denen die Möglichkeit bestand verschiedene Gerätschaften auszuprobieren. Mit dem hydraulischen Spreitzer wurden Aludosen angehoben ohne zu erdrücken. Aber auch die Station Zielspritzen hat viel Spaß bereitet.
Vielen Dank für den Besuch zum Tag der offenen Tür. Es war für uns ein interessanter und lustiger Nachmittag.
Am Freitag den 13ten Oktober durften Höhenretter der FF_EBERSTALZELL ihr Wissen und ihre Kenntnisse bei der Höhenretter-Weiterbildung vertiefen und erweitern. Obwohl am Freitag den 13tenn verlief alles ohne Pech und Pannen. Eigentlich selbstverständlich, dass es ohne Pannen verläuft, ist doch das sichere Arbeiten einer der wesentlichen Grundsätze unserer Höhenretter.
Das diesjährige Ausbildungsprogram im technischer Zug wurde am 11.Oktober durch eine Abschlussübung gefestigt, vertieft und wiederholt. Als Szenario wurde eine Situation aufgebaut, die ein besonderes Augenmerk für Stabilisieren und Sicheres Arbeiten verlangte.
Im ersten Schritt wurde die Unfallstelle abgebaut, die Bereitstellungsplane mit Gerätschaften aufgebaut und eine Lageerkunden sowie Patientenbetreuung durchgeführt. Nach diesem Schritt, wurde die Lage / Situation gemeinsam reflektiert und die esonderheiten behandelt und erläutert. Gemeinsam wurden die Ergebnisse und Arbeitsschritte reflektiert und bewertet.
Im weiteren Schritt wurde das stabilisieren und sicheren der Fahrzeuge durchgeführt. Die Fahrzeugstruktur am unteren Fahrzeug wurde im Vorfeld massiv geschwächt (Fahrerseite A-B,-C-Säule durchtrennt, Beifahrerseite B-Säule durchtrennt) und damit ein Kollabieren der Dachstruktur verursacht. Das obere Fahrzeug musste daher in einen der ersten Schritte ausreichend stabilisiert werden, um auch sicher Arbeiten zu können.
Abschließende wurde mittels einer „großen Seitenöffnung“ der erforderliche Zugang geschaffen um einen achsengerechte Patientenbergung ermöglichen zu können.
Sehr zahlreiche besucht wurde die Zugsübung am 7.Oktober.
Bei zwei Stationen wurde behandelt:
Beide Stationen ware sehr lehrreich und interessant gestaltet.
„Früh übt sich, was ein Meister werden will“. Gemeinsam mit Betreuern durfte die Jugendfeuerwehr Eberstalzell am 29 September ihr Können und Wissen in Form einer praktischen Einsatzübung unter Beweis stellen.
Bei der Station „Verkehrsunfall“ wurde die Absicherung der Unfallstelle gemeinsam aufgebaut, das Unfallfahrzeug wurde für die weiteren Arbeiten unterbaut und stabilisiert. Abschließend durfte das hydraulisches Rettungsgerät probiert werden und mittels Spreitzer und Schere wurde eine Seitenöffnung durchgeführt. Dabei wurde die Feuerwehrjugend
durch Betreuer aus der Aktiv-Mannschaft betreut und das sichere Arbeiten gelehrt und beaufsichtigt.
Die Station Branddienst beinhaltete den Umgang mit dem Tanklöschfahrzeug, die Aufgaben des Maschinisten (Beleuchtung, Pumpenbedienung, Wasserversorgung aus Hydranten). Die Aufgaben des Angriffstrupps wurden erklärt und gemeinsam wurden die
verschiedenen Strahlrohre probiert und deren Besonderheiten praktisch erprobt.
Die Feuerwehrjugend zeigte hohe Disziplin im Umgang mit den Gerätschaften. Die Betreuer als auch die Jugend und hatten viel Spaß bei dieser praktischen Übung.
Zugsübung "Technischer Zug", Themenschwerpunkt Stabilisieren - Umgang mit Paratech Stabilisierungssystem. Angenommen wurde ein Unterfahrunfall. Die Herausforderung bestand darin, den Traktoranhänger anzuheben und gleichzeitig zu stabilisieren.
Wir nutzten das traumhafte Wetter, um die Dokumentation der Wasserentnahmestellen im Gemeindegebiet zu überprüfen und zu ergänzen.
Zu den Aufgaben der Feuerwehr zählt auch, Unterlagen zur Einsatzvorbereitung zu erstellen und diese aktuell zu halten. Unter anderem auch die Wasserkarte von Eberstalzell. In dieser werden die Standorte der Wasserentnahmestellen (Hydrant, Löschwasserbehälter, usw.) exakt erfasst und werden in Papierform im Einsatzfahrzeug abgelegt.
Einsatzstichwort "Personenrettung von Baum", dies kann die Höhenrettungsgruppe der FF Eberstalzell jederzeit Ereilen. Aus diesem Grund wurde bei Monatlichen Übung gezielt das Aufstiegen am Seil und zum weiteren das Erklimmen des Baumes mittels Baumsteigerset geübt. Besonders das Aufsteigen am Seil erfordert viel Kraft und Geschicklichkeit, gerade wenn es weit in Luftige Höhen geht und Äste den Weg versperren.
Die April-Monatsübung der Höhenretter Eberstalzell musste aufgrund der Witterung in der Fahrzeughalle abgehalten werden. Nichts desto trotz, war es eine interessante und spaßige Übung, bei der wir uns mit Vorstiegs- und Aufstiegstechniken am Seil beschäftigten.
Vom 21 bis 23.April waren 2 Kameraden der FF_Eberstalzell im TR-Camp in Mooskirchen. Diese Ausbildungsveranstaltung „Technical Rescue“ ist eine zweitägige Veranstaltung, mit rund 100 Teilnehmern aus Österreich und Deutschland, bei der gezielt die technische Hilfeleistung nach Verkehrsunfällen ausgebildet und vertieft wird. In acht Praxisstationen wurden folgende Themen praktisch und theoretische behandelt: „Seitlicher Aufprall“, „Person unter Fahrzeug“, „stark deformiertes Fahrzeug“, „LKW-Rettung“, „Landwirtschaftsunfall“, „Alternativen zur Hydraulik“ „PKW in Haus“ und „Alternative Antriebsformen“ behandelt. Jedes dieser Themen ist für sich entsprechend aufwändig und komplex, daher ist auch eines der vermittelten Lehrinhalte die notwendige Methodik und Systematik um derartige Szenarien effizient und effektiv abzuarbeiten.
Abgerundet wurden die Praxisstationen durch erstklassige Theorievorträge, unter anderem zu dem Thema „Grundlagen Verletzungsmuster“. Dieser Vortrag lehrte das "lesen" von Unfallfahrzeugen und in
Folge das ableiten von möglichen und typischen Verletzungsmustern. Auf Basis dieser Information wird der Einsatzleiter sein weiteres taktisches Vorgehen auslegen. d.h. welcher Rettungsweg
ist zu wählen, wieviel Zeit steht zur Verfügung, Informationen an Notarzt / Rettung, ...
Wir freuen uns, dass wir mit zwei Personen dabei sein können. Wolfgang Scheureder als Ausbildner, um sein Fachwissen an der Station „Alternativen zur Hydraulik“ weiterzugeben und Gerald Pernkopf um als Teilnehmer sich Wissen anzueignen und mit anderen Feuerwehren in Erfahrungsaustausch zu treten.
PS: auf der facebook-Seite der Feuerwehr Mooskirchen finden sich zahlreiche Videos und Fotos zu dieser Veranstaltung.
PPS: Wir dürfen der Feuerwehr Mooskirchen zum perfekten Ablauf dieser Veranstaltung gratulieren.
15 Kameraden der FF_EBERSTALZELL hatten am 19.April die Möglichkeit, den Gebäudekomplex der Neuen-Mittelschule, Hort sowie die Expositur des Kindergartens zu besichtigen.
Die Führung durch unseren Kameraden und Schulwart Hans, war für alle Beteiligten wertvoll und lehrreich. Diese Begehung ist mitunter ein Bestandteil, um im Ernstfall bestmöglich vorbereitet zu sein.
Vielen Dank für diese Möglichkeit.
Am 12.April wurde im Zuge der 2ten Zugs-Übung Technischer-Zug die Themen: Bereitstellungsplane, Glasmanagement und hydraulisches Rettungsgerät behandelt. Dazu durften die hoch motivierten Kameraden sich an drei Fahrzeugen versuchen und die Arbeitstechniken üben und vertiefen.
Am 8.Februar fand die Übung "Fahrzeugbeladung, Gerätewartung & -Reinigung" unter der Leitung von Walter Raffelsberger statt.
Im Zuge dieser Übung wurden die Fahrzeuge komplett ausgeräumt, die Geräte am Boden aufgelegt und auf Beschädigungen und Mängel untersucht. Anschließend wurden alle Geräteräume gründlich gereinigt
und in Folge die Ausrüstung wieder verladen.
Zielsetzung dieser Übung war neben der Reinigung und Wartung, vor allem die intensive Auseinandersetzung mit der Fahrzeugbeladung "Wo finde ich was".
Natürlich wurde die Übung auch dazu genutzt, die jeweiligen Beladungen zu verbessern, bestehende Halter neu zu positionieren oder neue Halter zu montieren.
Am 17.Dezember, wurde im Zuge der Truppführerausbildung, das Thema Greifzug und Seilwinde geübt. Dazu wurde bei Familie Weingartner ein Traktoranhänger zur Seite gelegt und die in Ausbildung
befindlichen Kameraden durften mittels LFB-A Seilwinde und Greifzug mit Freilandverankerung, den Anhänger wieder sicher und unbeschädigt aufrichten. Neben der praktischen Übung wurden auch die
theoretischen Aspekte dieser Geräte und des möglichen Einsatzszenarios beübt.
Ein junge Truppe hochmotivierter Jung-Kameraden haben dieses Szenario sicher und souveräne bewältigt.
Vielen Dank an Familie Weingartner bei denen wir üben durften und die uns das Traktor und Anhänger zur Verfügung gestellt hat, als auch Firma Huemer-Energietechnik
bei denen wir Gerätschaft ausborgen durften.
Am 14.Dezember 2016 hatten wir die Möglichkeit im zukünftigen Gebäude der Fa. Dach&Wand einen Verschäumungstest durchzuführen. Ziel war, dass zukünftige Gefahrenstofflager (Raumhöhe 7 Meter)
zu fluten und die Arbeitsweise zu erproben als auch das Ergebnis zu bewerten und Erkenntnisse und Verbesserungen abzuleiten.
Zu Beginn wurde aber im Freigelände die richtige Handhabung der Geräte erprobt als auch die "perfekte" Schaumrezeptur ermittelt.
Für die FF Eberstalzell war es eine sehr interessante Erfahrung.
Schwerpunkt der Zugs-Übung war "taktische Ventilation". Der Lehrinhalt wurde vermittelt durch einen Vortrag durch unseren Atemschutzwart Jürgen Kienesberger und in Folge durch eine praktische
Veranschaulichung bei Tischlerei Patrick Weigerstorfer im Objekt der Familie Leithinger.
Vielen Dank an die Übungsorganisatoren, an Tischlerei Patrick Weigerstorfer und Familie Leithinger.
Am 22.Oktober fand die Zugsübung gemeinsam mit den Höhenrettern statt. Übungsannahme war ein Verkehrsunfall im Böschungsbereich mit einer erschwerten Patientenbergung, so dass die Höhenretter
eine Schrägseilbergung üben konnten.
Alle Diszipline waren gleichwohl gefordert. Beginnend bei der Absicherung der Unfallstelle, der erforderliche Brandschutz, über die Fahrzeugstabilisierung bis zur raschen aber schonenden
Patientenbergung konnten die Züge gezielt ihr Wissen beüben und anwenden. Abgerundet wurde die Übung durch den Einsatz der Höhenretter, die eine Schrägseilbergung aufbauten und damit eine
schonende Patientenbergung realisierten.
Vielen Dank an die Übungsorganisatoren, ihr habt uns ein interessantes Szenario vorbereitet!
Am 29.September fand die F-KAT (Feuerlösch & Katastrophendienst) Übung im Bezirk Wels Land statt. Sammelplatz der eingeteilten Tanklöschfahrzeuge war in Eberstalzell, in Folge wurde der Zug
nach Lambach verlegt und dort die neue Umfahrung Lambach genutzt um zurück nach Wels zu fahren. Station war das Feuerwehrhaus Thalheim, dort durften alle Teilnehmer des Zugs die 2017er-F-KAT
Übung-2ter Zug als Grobkonzept planen.
Nach dem ausarbeiten des Konzeptes wurde der 2te Zug aufgelöst und der Zugskommandant begab sich zur Übungsnachbesprechung und Lagemeldung nach Bad Wimsbach.
Einen weiteren Bericht finden Sie auf fireworld.at http://www.fireworld.at/…/ooe-f-kat-volluebung-im-bezirk-w…/
Ein neuer Turnus der Truppführerausbildung hat begonnen. Fünf motivierte Jungfeuerwehrmänner werden in den nächsten Wochen für den aktiven Feuerwehrdienst ausgebildet und für die Abschlussprüfung
vorbereitet. Dabei werden alle Bereich der Feuerwehr gelehrt und das nötige Grundwissen auch mittels praktischen Übungen vermittelt.
Der erste Abend wurde abgeschlossen mit einer Übung eines Fahrzeugbrandes, ein durchaus sehr anspruchsvolles Szenario.